Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist auch hier, zwischen der persönlichen Meinung und dem erwarteten oder erwünschten Ergebnis zu unterscheiden.
Klären Sie immer ab, welche Erwartungen an das Ergebnis des Gutachtens (Zertifikats) bestehen. Entscheiden Sie sich immer für eine gutachterliche Arbeit, die geeignet ist, Ihren Ruf und Ihr Ansehen als Gutachter bzw. Gutachterin zu stärken, indem es auch zur Reputation Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation beiträgt, die Sie mit dem Gutachten beauftragt hat.
Die Inhalte der Kontexte und des Gesamtkunstwerkes befassen sich nahezu ausschließlich mit Themen, die nicht objektiv, d.h. mit harten Daten und Fakten unterlegt werden können. Beachten Sie deshalb unbedingt immer die Subjektivität, auch Ihre eigene.
Verwenden Sie die Kontexte, um bei Ihrer gutachterlichen Arbeit auch Aspekte zu beachten, die in das Gutachten einfließen können, werden, dürfen, sollen oder müssen. Machen Sie gegebenenfalls ausreichend deutlich, welche Aspekte sie ausdrücklich (auftragsgemäß oder aus freier Entscheidung) nicht in Ihre gutachterliche Arbeit einbezogen haben.
Tendenzielle, einseitige oder willkürliche Gutachten werden sehr rasch erkannt, wenn sich die Betroffenen mit den Kontexten auseinandersetzen, welche sich mit Themen, Aussagen, Bewertungen und Schlussfolgerungen der Gutachten beschäftigen.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
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