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Das Wichtigste ist, dass Sie den Grund der Ablehnung kennen.
Die Positionen, welche uns seinerzeit getrennt haben, können auch heute noch so unterschiedlich sein, dass es für beide Seiten besser ist und bleibt, weiterhin getrennte Wege zu gehen.
Beteiligte und unbeteiligte Dritte erkennen in der Regel die Unterschiede von selbst.
Ein bekannter und akzeptierter Gegenpol hilft in vielen Fällen, die eigenen Positionierungen besser zu erkennen und zu vermitteln. Nutzen Sie das Gesamtkunstwerk dazu.
Wenn Sie die Ablehnung von Heinrich Keßler Dritten gegenüber offenlegen, kann dies Rückfragen und Nachfragen auslösen. Halten Sie gute Antworten bereit.
Auch der Autor Heinrich Keßler lehnt bestimmte Organisationen ab. Ausschlaggebend sind in der Regel die Werthaltungen, die nicht mit den Werten von Heinrich Keßler vereinbar waren oder vielleicht auch heute noch sind.
Die Menschen, die den Lebensweg von Heinrich Keßler gekreuzt haben und von ihm abgelehnt werden, wissen es. Sie wissen auch, was erforderlich wäre, um es zu ändern.
Das von Heinrich Keßler inhaltlich Abgelehnte wird in den Werken offen angesprochen. Es ist jedoch den Besuchenden der Seiten selbst überlassen, ob Sie sich deshalb selbst als abgelehnt fühlen oder die Ablehnungen als Warnungen vor bestimmten Personen und Organisationen verstehen, bei welchen Sie das Abgelehnte erkennen.
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