Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist Ihre volle Konzentration.
Die Seiten, Themen, Kontexte und das Gesamtkunstwerk sind zwangsläufig linear aufgebaut, weil die Technologien nichts anderes zulassen. Sie können in der Regel rasch erkennen, wie einfach alles aufgebaut ist.
Der inhaltlichen Steuerung liegt eine Mediendidaktik zu Grunde. In jedem Kontext sind deshalb Hinweise enthalten, wie der inhaltlichen Steuerung besser gefolgt werden kann - auch und gerade dort, wo die Grenzen der Informationstechnologien erreicht sind.
Wenn Sie die Orientierung verloren haben, starten Sie bitte wieder mit der Startseite des Gesamtkunstwerkes. Konzentrieren Sie sich dann auf das, was Sie wollen. Arbeiten Sie sich langsam, langsam, langsam voran.
Lassen Sie sich von Ihrer Intuition steuern, bleiben Sie dennoch langsam, langsam, langsam.
Jeder Internetbesuch verstärkt unvermeidlich und nicht wahrnehmbar die Verhaltensmuster im Umgang mit Webseiten, Themen und Kontexten. Nutzen Sie die Zufallsauswahl, die mitunter überraschend zu den "eigentlich" gesuchten Themen führt.
Erschließen Sie sich ein Thema zunächst nur innerhalb des jeweiligen Kontextes, in welchem Sie es gefunden haben. Wechseln Sie erst dann zu übergeordneten, nachgeordneten oder ergänzenden Kontexten. So erkennen Sie auch einfacher, wie sehr komplexe Themen letztlich einfach sind oder umgekehrt, welche Komplexität sich hinter einfachen und selbstverständlichen Themen verbirgt.
Viele klicken einfach nur so mal drauf los, um zu sehen, was passiert. Innerhalb des Gesamtkunstwerkes von Heinrich Keßler verwirren Sie sich mit großer Sicherheit auf diese Art sehr schnell.
Der technisch letztlich simple Aufbau der Kontexte und des Gesamtkunstwerkes gilt nicht für die Inhalte. Wer nicht mitdenkt, kapiert inhaltlich nichts, aber auch gar nichts.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
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