Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist Ihr Anspruch an sich selbst, sich besser zu verständlich zu machen.
Drücken Sie sich immer in Deutsch aus, wenn Sie Dinge ausdrücken wollen, was Sie sehr persönlich betrifft oder was Ihnen sehr persönlich wichtig ist. Ergänzen Sie dann Ihren Ausdruck um den Ausdruck in der jeweils vereinbarten Kommunikationssprache.
Übersetzen Sie die für Sie wichtigen Schlüsselfragen, Darstellungen und Themen in die vereinbarte Kommunikationssprache. Wenn möglich, präzisieren Sie die Texte mit befreundeten und vertrauenswürdigen Experten.
Die Seiten, Kontexte und das gesamte Lebenswerk sind in deutscher Sprache gehalten. Die Gliederungen und die Texte enthalten auch die Fachausdrücke, die im jeweiligen Kontext eine ganz bestimmte Bedeutung haben. Erarbeiten Sie sich die Bedeutungen in der vereinbarten Kommunikationssprache.
Unterstützen Sie alle Ansätze Ihrer Gesprächspartner, sich mit Ihnen in Deutsch unterhalten zu wollen. Geben Sie jedoch nur dann "Nachhilfe", wenn Sie ausdrücklich darum gebeten werden. Begrenzen Sie sich ansonsten auf Formulierungshilfen
Wenn die deutsche Sprache nicht ernstgenommen wird, werden Sie voraussichtlich ebenfalls nicht ernstgenommen.
Biedern Sie sich niemals an, z.B. indem Sie vorgeben oder "beweisen" wollen, die fremde Sprache besser zu beherrschen als die Andern.
Nutzen Sie niemals Sprachfehler, Ausdrucksfehler oder Sprachgrenzen aus, die Ihnen bei den Anderen in der vereinbarten Kommunikationssprache auffallen.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
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