Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist, sich nicht erwischen zu lassen.
Die Seiten, Kontexte und das Lebenswerk stehen allen zur Verfügung. Geheimdienstliche Arbeit ist reine Zeitverschwendung. Selbst die Suche nach "kritischen Stichworten" führt nur zu Ergebnissen, die letztlich Anregungen enthalten, die ohnehin inhaltlich letztendlich vernünftig sein werden und auch offen zur Verfügung stehen.
Tipps lassen Sie sich lieber von anderen Geheimdiensten und Ihren Vorgesetzen und Auftraggebern geben.
Ich, der Autor Heinrich Keßler, mache mir einen Spaß daraus, durch gelegentliche "sensible" Informationen auszuprobieren, ob und wenn ja, wie Sie noch aktiv sind und was Sie im Moment gerade umtreibt.
Nutzen Sie ab und zu die Suche nach kritischen Schlagwörtern. Sie werden dadurch für andere (geheimdienstliche) Personen und Organisationen interessanter.
Beachten Sie, dass Sie selbst vom eigenen oder anderen Geheimdiensten beobachtet und überwacht werden können. Sie werden es ebenso wenig bemerken wie Ihre eigenen geheimdienstlichen Tätigkeiten von anderen bemerkt werden (können).
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
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