HCS Human Capital System

Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: Anlass des Besuches des Lebenswerkes oder einzelner Kontexte

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die Geheimnisse tragen und bewahren (wollen, sollen, dürfen, müssen).

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Ich habe ausgewählt:

Ich habe Angst.

Das Wichtigste ist, die Angst wahr- und ernstzunehmen.

Empfehlungen:

Die Beschäftigung mit den Themen, Kontexten und dem Gesamtkunstwerk von Heinrich Keßler kann jederzeit Angst auslösen. Sie äußert sich häufig als Widerstand gegen das Thema, irgendein Attribut oder irgendeine Aussage.

Angst ist sehr häufig ein Signal, dass Gefahren, Risiken oder Bedrohungen entweder noch nicht ausreichend erkannt oder bewältigt werden können. Achten Sie deshalb auf die jeweils beschriebenen Rahmenbedingungen, die bei jedem Thema die aufgezeigt werden. Stellen Sie den Bezug der jeweiligen beispielhaft genannten Rahmenbedingungen zu Ihrer Situation her. In der Regel werden so erforderliche Schutzmaßnahmen erkannt.

In den Kontexten sind immer wieder Verhaltensempfehlungen enthalten. Achten Sie insbesondere auf jene, die Ihnen fremd erscheinen: sie sind manchmal angstbesetzt. Meistens sind sie jedoch einfach noch nie ausprobiert worden.

Wenn Angst mit fehlenden Erfahrungen zu tun hat, werden in der Auseinandersetzung mit den Themen und den Kontexten zwar die Erfahrungen nicht erspart, jedoch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie zu den gewünschten Ergebnissen führen.

Tipps:

Wer vor etwas Neuem kein "Lampenfieber" hat, hat sich wahrscheinlich auch nicht genügend vorbereitet. "Lampenfieber" ist eine Erscheinungsform der Angst. Es eignet sich bestens, um den Umgang mit Angst zu lernen - und die Angst in bestimmten Situationen zu überwinden.

Achten Sie immer wieder auf Ihren Körper und Ihre Gedanken.

Wenn eigentlich alles klar ist und Sie einfach nur "einen Tritt in den Hintern" benötigen, bitten Sie eine befreundete Person um den notwendigen und angemessen Schubs.

Anregungen:

Wenn Sie sich selbst in die Gefahr begeben haben, sollten Sie das Risiko kennen und kalkuliert haben. Höchste Aufmerksamkeit auf die noch so kleinen Veränderungen ist und bleibt geboten.

Wenn Sie die Quelle der Bedrohungen nicht kennen, nutzen Sie die Kontexte, um sie zu ermitteln. Achten Sie insbesondere auf die Hinweise, wie und wodurch Sie selbst die Bedrohungen auslösen, verstärken, schwächen oder gestalten können.

Wenden Sie sich gegebenenfalls "einfach so" an eine Person Ihres Vertrauens, mit welcher Sie über das Thema reden können, welches mit Angst besetzt ist. Wenn Sie in einer verantwortlichen Position eingesetzt sind, sollte die professionelle persönliche Beratung und Begleitung selbstverständlich wie z.B. durch einen Coach oder Mentor sein.

Mahnungen:

Wenn Sie eine aufgerufene Seite "schnell" wieder verlassen wollen, hat irgendetwas wahrscheinlich Etwas ausgelöst, das mit Angst zu tun haben kann. Es genügt völlig, dass Sie Ihre Flucht aus der Seite wahrnehmen. Besonders wichtig ist das bewusste Erlebnis, dass Sie es selbst getan haben und jederzeit also wieder tun können.

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Jedoch nur dann, wenn es der einzige ist.

Wer seine Angst nicht (mehr) wahrnimmt, kann sich leicht in große Gefahr begeben.

Das Spiel mit der Angst ist zum Vergnügungssport geworden. Wird die in der Angst gebundene Energie schlagartig freigesetzt, empfinden das viele als "Kick", wie z.B. beim Fallschirmspringen.

Dritte erkennen die Angst eher als man selbst: Die (eigene) Angst versteckt und kaschiert sich vielfältig. Angst macht oft sprachlos: "Enge" (Angst) im Hals.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

Zum Spendenformular.

 

Hier geht es zum Spendenformular: Jeder Betrag dient der Anerkennung und ermutigt zum Weitermachen - gerne auch mit Ihnen! Informieren Sie sich bitte, wie es geht. 

 

Hilfen zur Klärung meines momentanen Anliegens:

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