Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist Ihre Feldkompetenz.
Als Experte werden Sie rasch erkennen, wo der Autor Heinrich Keßler Kompromisse gemacht hat. Insbesondere werden Ihnen die Lücken, eventuelle Fehler und Vereinfachungen auffallen. Sie werden auch die besonderen Vorlieben des Autors Heinrich Keßler am jeweiligen Thema erkennen, mitunter schmunzeln, sich manchmal wundern und manchmal ein "Aha" erleben. Das zeichnet Sie als Experte aus!
Verwenden Sie die Kontexte, um "Laien" an Ihr Expertenwissen heranzuführen.
Verwenden Sie die Kontexte, um sich besser verständlich zu machen.
Verwenden Sie die Kontexte, um Ihr Expertentum besser darzustellen.
Ermitteln Sie mit den Kontexten, wo Sie gegebenenfalls Ihr Expertentum weiter ausbauen, festigen und ergänzen können.
Unterlassen Sie Abwertungen der Kontexte nur deshalb, weil Sie es (mit Recht) besser wissen.
Verstehen Sie die Kontexte als einen Weg, Expertenwissen zu verbreiten. Wenn Sie wollen, auch Ihres.
Die Themen erscheinen für Experten manchmal holzschnittartig. Empfehlen Sie sich für "Ihr" Expertenfeld als Mentor / Mentorin.
Setzen Sie die Kontexte auf Ihrem Expertengebiet ein, wenn Sie unsicher sind, was Ihre Gesprächspartner von Ihrem Fachgebiet verstehen.
Verwenden Sie die Kontexte, um Wichtigtuer rascher zu erkennen und in die Schranken zu verweisen.
Gehen Sie davon aus, dass die Kontexte auch dazu verwendet werden (können), um Ihr Fachgebiet einzugrenzen und abzugrenzen.
Bei den einzelnen Themen sind Hinweise auf Schlüsselthemen, Grenzen, Begrenzungen, Risiken und typische Muster enthalten.
Verwenden Sie die Kontexte auch, um besser zu markieren, wo andere Personen mehr Kompetenzen als Sie selbst haben und deshalb gegebenenfalls in die aktuellen Ereignisse einbezogen werden sollten.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
Einen anderen Kontext auswählen und (zusätzlich) öffnen.