Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist, das Bekannte mit dem Neuen zu verbinden.
Konkretisieren Sie immer Ihre Frage oder Ihr Anliegen, bevor Sie einen Kontext des Autors Heinrich Keßler einsetzen. Es reicht aus, dass Sie Ihr Suchfeld zumindest für Sie selbst einigermaßen umreißen.
Wählen Sie jeweils nur ein Thema bzw. einen Schwerpunkt aus.
Probieren Sie - zunächst in Gedanken - aus, was Sie tun, entscheiden oder unterlassen und wie Sie sich verhalten wollen. Prüfen Sie erst dann, ob Sie durch die Arbeit mit den Kontexten weitere Anregungen erhalten, die Sie berücksichtigen wollen oder auch nicht.
Nehmen Sie die Kontexte zur Hilfe, wenn Sie etwas nicht verstehen, für falsch oder verbesserungsfähig halten, um Ihre Ideen, Anregungen und Lösungen besser verständlich zu machen.
Begrenzen Sie Ihre Arbeit mit den Kontexten des Autors Heinrich Keßler auf jeweils maximal dreißig Minuten pro Tag.
Wenn Sie Antworten wie "Ja" oder "Nein", "richtig" oder "falsch" erwarten, wenden Sie sich an einen Experten auf dem bestimmten Gebiet oder an Ihren Vorgesetzen. Bitten Sie um Bestätigung, Richtigstellung oder um die notwendige Aufklärung, Anleitung und Einweisung.
Klären Sie immer Ihre momentane Situation. Dazu gehören z.B. der aktuelle Status, die Aufgabenstellung, der Auftrag und die zu beachtenden Anweisungen.
Begrenzen Sie sich beim jeweiligen Besuch auf das aktuelle Thema und Anliegen.
Machen Sie was Sie wollen, auch dann, wenn Ihnen dazu geraten oder davon abgeraten wurde und übernehmen Sie die Verantwortung hierfür.
Achten Sie insbesondere auf die Mahnungen, rigiden Regelungen und Vorschriften für die Abläufe. Auch wenn sie "auf den ersten Blick" ungeeignet erscheinen, sichern sie dennoch die "normalen", d.h. erwarteten Ereignisse. Lernen Sie unbedingt zuerst ausreichend kennen, was üblich ist.
Unklarheiten schaffen Unklarheiten.
Die Kontexte zeigen immer Alternativen auf.
Erwischen Sie sich bei Ihren Versuchen, das neue Aufgabengebiet an Ihr "altes" anzupassen. In der Regel wird erwartet, dass Sie Ihre Erfahrungen zwar einbringen, jedoch angepasst an das Neue.
Änderungen und Veränderungen betreffen immer auch Andere. Beziehen Sie die Anderen in Ihre Prozesse der Änderungen und Veränderungen ein.
"Neue Besen kehren gut." - In der Regel wird dies erwartet und gleichzeitig abgewehrt. Finden Sie die Unterschiede heraus, in welcher Art und Weise dies geschieht.
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
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