HCS Human Capital System

Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: Anlass des Besuches des Lebenswerkes oder einzelner Kontexte

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die sich auf der Suche befinden.

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Ich habe ausgewählt:

Ich suche Anregungen.

Das Wichtigste ist die Regung.

Empfehlungen:

Lassen Sie sich durch die Kontexte des Autors Heinrich Keßler anregen: Alles ist optional. Nichts muss. Alles kann. Es braucht nur entdeckt zu werden. Schöpfen Sie aus der unendlichen Fundgrube!

Achten Sie bei Ihren Besuchen der Kontexte des Autors Heinrich Keßler auf Ihre Filter, mit welchen Sie erkannte, entdeckte, sich andeutende, marktschreierische und in Ihren Gedanken aufkeimende Regungen sieben.

Achten Sie bei Ihren Besuchen der Kontexte des Autors Heinrich Keßler auf Ihre Gedankenblitze, Ideen und Ahnungen, die sich einstellen. Achten Sie bestmöglich auf Ihre Gefühle und ihre Veränderungen, wenn Sie Seiten oder Themen wechseln.

Tipps:

Unterscheiden Sie zwischen Pflicht, Kür, Kunst, Interesse, Können, Wollen und Dürfen.

Anregungen:

Hören Sie unverzüglich mit dem Besuch von Werken des Autors Heinrich Keßler auf, sobald Sie zu Etwas angeregt wurden. Tun Sie es, - zumindest in Gedanken. Machen Sie sich gegebenenfalls unverzüglich (handschriftliche!) Notizen.

Entdecken Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler neue oder andere Zusammenhänge, Ursachen-Wirkungs-Ketten, Logik, Sichtweisen, Bewertungen.

Entdecken Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, was sich voraussichtlich oder vermutlich von selbst wie entwickeln wird. Achten Sie auf die Impulse, ob Sie das fördern, steuern, korrigieren oder verhindern (wollen, dürfen, müssen).

Achten Sie bei den Besuchen der Kontexte des Autors Heinrich Keßler auf die Hinweise auf Grenzen und Begrenzungen. Prüfen Sie, ob die Anregungen erlauben, an bisher ungenutzte Grenzen zu gehen oder bestehende Grenzen zu überschreiten. Achten Sie insbesondere auf alle Selbstbegrenzungen.

Anregungen können offensichtlich machen, dass das Angeregte, zumindest zunächst, einen gesonderten Raum benötigt, in welchem das Neue und Andere ausprobiert werden kann. Schaffen Sie diesen Raum gegebenenfalls unter den Vorzeichen "Kunst", "Experimente", "Tests", "Forschung". Achten Sie auf die Hinweise in den Kontexten des Autors Heinrich Keßler, wo auf die Unterschiede zwischen "Bewahrung der Kontinuität" und der "Schaffung und Integration von Neuem" aufmerksam gemacht wird.

Mahnungen:

Nur Dummköpfe die annehmen, dass Technik ihre Gedanken ersetzen könnte, werden versuchen, Seiten oder gar Kontexte des Autors Heinrich Keßler mit der Absicht zu kopieren, dadurch "Anregungen" zu erhalten. Das Einzige, was sich einstellen wird, sind Datenbewegungen zwischen Rechnern, denen es völlig egal ist, um welche Daten es sich handelt.

Anregung ist eine geistige Leistung. Da Dummheit unendlich steigerbar ist, werden die Dummköpfe nur noch übertroffen von jenen, die das eigene Gehirn durch Technik ersetzen (wollen, können, müssen): Als Teil einer Maschine ist jegliche Anregung unmöglich geworden.

Anregungen gefährden das Bestehende. Anregungen führen unvermeidlich ein, dass das Bestehende (Bekannte, Gewohnte) unvollständig, unvollkommen, änderbar und veränderbar ist. Es braucht deshalb mitunter einige Disziplin, auf das Angeregte zu verzichten, um die Kontinuität beizubehalten.

Anregungen können dazu führen, das Bewährte ohne einen weiteren Grund, der über die Änderung um der Änderung willen hinaus geht, in Frage zu stellen, zu gefährden. Es kann wichtig sein, sich zu begrenzen und in Bescheidenheit und Genügsamkeit zu üben.

Anregungen sind kein Grund, mit dem Bestehenden unzufrieden zu sein oder zu werden.

Alle Anregungen haben das Argument gegen sich, dass sie sich noch nicht bewährt haben. Es braucht einige Kraft, um die Anregungen zumindest zuzulassen, bevor sie tatsächlich zugelassen oder endgültig verworfen werden. Letzteres ist in der Regel einfacher, weil bequemer.

Alle Anregungen, die Sie erhalten, kann auch alle anderen Besuchenden erhalten. Anregungen verpuffen, verschwinden und werden schließlich vergessen, wenn sie nicht irgendwie festgehalten werden. Dazu ist es nicht notwendig, auch zu wissen oder sich wenigstens vorstellen zu können, dass und wie die Anregungen verwirklicht werden (könnten).

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