Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die sich auf der Suche befinden.

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Ich habe ausgewählt:

Ich suche Hilfen, Helfende, Hilfreiches.

Das Wichtigste ist, sich helfen zu lassen.

Empfehlungen:

Nutzen Sie die Kontexte des Autors Heinrich Keßler zur Selbsthilfe.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler das Problem oder das Problemfeld oder die Schwierigkeit, die im Moment im Mittelpunkt steht. Ermitteln Sie zuerst die Art und Weise der Erscheinung.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Zusammenhänge der Probleme, Problemfelder oder Schwierigkeiten. Bilden Sie Hypothesen für Ihre aktuelle Situation.

Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler Handlungsideen, Alternativen, Bewertungskriterien, Entscheidungshilfen, Schwerpunkte und Wege zu Lösungen. Entscheiden Sie dann, was Sie für richtig halten.

Tipps:

Üben Sie die Selbsthilfe regelmäßig. Fünf Minuten täglich genügen.

Anregungen:

Nutzen Sie die Kontexte des Autors Heinrich Keßler, um die Anforderungen an eine Hilfe zu klären. Klären Sie insbesondere Zeitpunkt, Dauer, Ort, Schwerpunkt und die (vermutliche) Art und Weise, wie die Hilfe notwendig und zweckdienlich sein wird.

Nutzen Sie die Kontextes des Autors Heinrich Keßler, um die Anforderungen an Helfende zu klären.

Nutzen Sie die Kontexte des Autors Heinrich Keßler, um die Grenzen der Hilfen, Hilfestellungen und Helfenden zu klären, festzulegen und die Art und Weise zu bestimmen, wie die Grenzen gesichert werden.

Nutzen Sie die Kontextes des Autors Heinrich Keßler, um sich auf die unvermeidliche, notwendige, zweckdienliche und nützliche Hilfe vorzubereiten.

Nutzen Sie die Kontexte des Autors Heinrich Keßler, um bestmöglich die Rahmenbedingungen für eine wirksame Hilfe zu schaffen, zu erhalten oder wenigstens zu ermöglichen.

Nutzen Sie die Kontexte des Autors Heinrich Keßler, um herauszufinden, wo und von wem Sie am ehestens jene Hilfe erwarten (dürfen, können, sollten, müssten), die Sie im Moment wirklich benötigen.

Nutzen Sie die Kontexte des Autors Heinrich Keßler, um mit den Helfenden klare Verträge, Regeln, Spielregeln, Rechte und Pflichten zu vereinbaren.

Mahnungen:

Helfende und Hilfen werden mitunter schamlos, hemmungslos und respektlos ausgenutzt. Die Anerkennung der Hilfe bleibt meistens aus: Die Hilfe wird konsumiert. Wenn sie geholfen hat, wird sie vergessen; wenn nicht, erntet der gescheiterte Helfende häufig Hohn, Spott, Diskriminierung und Verachtung. Überlegen Sie deshalb, bevor Sie die Hilfe suchen und annehmen, ob Sie bereit sind, die Hilfe auch zu honorieren. Es kommt nicht darauf an, ob Sie es auch können: Es kommt auf Ihre Bereitschaft an. Vergessen Sie dann nicht das Honorar. Auch dann nicht, wenn der Helfende nicht helfen konnte oder die Hilfe anders als von Ihnen gewünscht oder erwartet ausgefallen ist.

Hilfen aller Art eignen sich hervorragend, sich öffentlich als "Wohltäter" loben zu lassen. Vielen "Wohltätern" kommt es nur hierauf an.

Hilfen sind vielfach ein Geschäft, um das ein heftiger Wettbewerb besteht. Nicht selten stehen die wirtschaftlichen oder anderen Absichten der "Helfenden" mehr im Vordergrund als die Pflicht zur Hilfe.

Niemand muss anderen helfen. Wer zur Hilfe verpflichtet ist oder wird, besteht entweder auf klaren vertraglichen Vereinbarungen oder leistet Hilfe aufgrund von Gesetzen.

Es besteht keine Pflicht, Hilfe anzunehmen. Das gilt auch für die Kontexte des Autors Heinrich Keßler. Es liegt Ihnen frei, die Hilfen zu nutzen. Rechnen Sie jedoch damit, dass Sie gegebenenfalls rechenschaftspflichtig sind, wenn Sie mögliche Hilfen nicht annehmen.

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

 

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