Ich habe ausgewählt:
Das Wichtigste ist die Erkenntnis.
Überprüfen Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler Ihren Kenntnisstand bezüglich jener Themen, die für Sie interessant sind. Bestimmen Sie die Lücken und die Art und Weise, wie Sie damit umgehen (wollen, können, dürfen, müssen).
Überprüfen Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Lehren, Normen, Standards, Vorlagen, Routinen, Gewohnheiten und andere Selbstverständlichkeiten, mit welchen Sie umgehen (sollen, wollen, können, dürfen, müssen).
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, ob und wo Sie bereits einen Vorsprung besitzen. Ermitteln Sie insbesondere, ob und wie Sie diesen Vorsprung erhalten, ausbauen, sichern und (besser) für sich nutzen können.
Unterscheiden Sie zwischen Ihrem Widerstand gegen Neues und Ihrem Widerstand gegen Bewährtes.
Achten Sie bei der Arbeit mit den Kontexten des Autors Heinrich Keßler insbesondere auf Ihre Gedanken an Personen, mit welchen Sie konkurrieren. Ermitteln Sie die Verortungen von sich und den in den Wettbewerb, die Konkurrenz oder gar eine Gegnerschaft verstrickten Personen. Ermitteln Sie, ob und was Sie ändern (wollen, können, dürfen, müssen).
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Personen, welche Ihr besseres Wissen oder Ihren sonstigen Vorsprung anerkennen, fördern und gemeinsam mit Ihnen entwickeln können. Ermitteln Sie die Art und Weise, wie Sie die Verbindungen zu diesen Personen gestalten.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, wer in welcher Art und Weise berechtigt und verpflichtet ist, Sie "in die Schranken zu weisen" und sicherzustellen, dass Sie bestimmte Grenzen einhalten und ausfüllen.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler, wen Sie (bereits) belehren (wollen, können, dürfen, müssen). Ermitteln Sie die Regeln und Spielregeln, die dabei gelten.
Allen ist ihr eigener Horizont genug: Er ist richtig und auch der einzige, den sie kennen.
Lassen Sie sich nicht provozieren! Was Sie besser können oder wissen, wird in der Regel zunächst angegriffen und abgewehrt, gerade deshalb, weil es dem Bewährten, Gewohnten und Üblichen nicht entspricht. Nicht selten werden die so angeregten Verbesserungen dann jenen Personen zugerechnet, welche die notwendigen Veränderungen tatsächlich dann auch eingeleitet haben.
Ermitteln Sie mit Hilfe der Kontexte des Autors Heinrich Keßler die Schwierigkeiten, die es Ihnen schwer machen, von Anderen etwas anzunehmen. Verändern Sie dann entweder die Beziehungen, die Themen, die Rahmenbedingungen, die Strukturen oder die Prozesse so, dass ein wechselseitiger Austausch möglich ist. Andernfalls ermitteln Sie den Weg, wie sie sich trennen oder künftig aus dem Wege gehen (können, dürfen, müssen).
Bitte Passendes auswählen und Ihr Anliegen weiter präzisieren.
...mehr zum Kontext: Statushaus und Anmeldung
Einen anderen Kontext auswählen und (zusätzlich) öffnen.