Digitales Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Empfehlungen, Tipps, Anregungen, Mahnungen für Personen, die noch in Ausbildung stehen, studieren, sich umschulen oder weiter bilden.

(...zurück zur Auswahl)

---

Ich habe ausgewählt:

Ich studiere.

Das Wichtigste ist das Studium.

Empfehlungen:

Legen Sie immer ein Informationsziel fest, bevor Sie mit der Arbeit mit den Kontexten beginnen. Es ist egal, mit welchem Kontext Sie dann starten: Wenn Sie Ihr Informationsziel beibehalten, werden Sie intuitiv zu den dazu geeigneten Informationen geleitet.

Halten Sie an, wenn Sie etwas nicht verstehen, anders sehen, nicht akzeptieren, ablehnen, unpassend finden oder verwerfen. Halten Sie fest, was es ist und worum es geht. Suchen und erarbeiten Sie die für Sie passenden Lösungen.

Tipps:

Erschließen Sie sich in den Kontexten die Informationen, die ausschließlich in den Gestalten und Formen enthalten sind.

Anregungen:

Wenn Ihr Studium ein Thema der Kontexte zum Schwerpunkt hat, unterstützt Sie der Autor Heinrich Keßler gerne bei Ihrem Studium. Allerdings nur dann, wenn es um den Praxisbezug geht, d.h. die Bedeutung für die Praxis. Suchen Sie gegebenenfalls theoretische Vertiefungen anderweitig.

Verwenden Sie die Themen und Kontexte als "Spiegel" für Ihr Studium.

Verwenden Sie die Themen und Kontexte immer wieder zur Standortbestimmung.

Mahnungen:

Die Komplexität der Kontexte verführt zu immer neuen Verzweigungen, zum Wechsel zu angrenzenden Themen, zu Vertiefungen oder Verallgemeinerungen, die vom aktuellen Studienanliegen wegführen.

Die Inhalte, die Kontexte und das Gesamtwerk des Autors Heinrich Keßler eignen sich nicht für Zitierungen, die von Dritten nachgeprüft werden können. Wählen Sie deshalb eine Form der Zitierungen, die darauf hinweist, dass Sie Werke von Heinrich Keßler genutzt haben und die Fundstelle sich bis zur Nachprüfung bereits geändert haben kann.

Wenn Sie Aussagen in den Werken von Heinrich Keßler wissenschaftlich evaluieren wollen, werden Sie sich mit den Widersprüchen in den verschiedenen Lehren, Theorien und Schulen auseinandersetzen (müssen).

Gehen Sie nicht davon aus, dass die Werke von Heinrich Keßler einer bestimmten Schule oder Theorie folgen, selbst dann nicht, wenn über bestimmte Seiten hinweg sich Übereinstimmungen oder zumindest hohe Ähnlichkeiten ergeben (würden, werden).

Diese Tipps und die Empfehlungen anerkennen:

 

Hier geht es zum Spendenformular: Jeder Betrag dient der Anerkennung und ermutigt zum Weitermachen - gerne auch mit Ihnen! Informieren Sie sich bitte, wie es geht.